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🚀 Performance auf Websites: Warum Geschwindigkeit kein Extra ist – sondern Pflicht.

zusammenfassung

Wenn Design wirkt, muss es nicht nur gut aussehen – es muss auch reibungslos funktionieren.

Auf qlime.design habe ich gezeigt, wie sich Ästhetik und Geschwindigkeit verbinden lassen.

Mit gezielten Maßnahmen und etwas Feingefühl lässt sich die Performance sichtbar verbessern – auch ohne tiefes Technik-Wissen.

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Kurz zusammengefasst:

✅ Moderne Bildformate wie AVIF oder WebP verwenden

✅ Nur das laden, was gebraucht wird – Lazy Load mit Bedacht einsetzen

✅ Cookie-Tools wie Cookiebot performancefreundlich einbinden

✅ Minifizierung und asynchrones Laden von CSS, JS, ...

✅ Inhalte & Skripte regelmäßig prüfen und ausmisten

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Qlime.Design steht für visuelles Design mit Tiefe – aber nicht auf Kosten der Geschwindigkeit.

Schon beim Aufbau meiner Website war mir klar: Ästhetik und Wirkung bringen nichts, wenn die Seite langsam lädt. Nutzer:innen warten nicht. Sie springen ab. Und Google? Bestraft dich mit schlechter Sichtbarkeit.

Ich wollte es anders machen. Und siehe da:

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📊 Lighthouse Score (Branding-Seite):

✅ Performance: 99

✅ Barrierefreiheit: 100

✅ Best Practices: 100

✅ SEO: 100

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Doch was steckt dahinter? Hier zeige ich dir meine Learnings – und wie du selbst deine Performance gezielt verbessern kannst.

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💡 Wo fehlerhafte Entscheidungen getroffen werden

  • Sie verwenden große, nicht komprimierte Bilder.
  • Sie nutzen Fonts, Icons und Animationen, die alles ausbremsen und nicht optimiert sind.
  • Sie setzen externe Skripte ein, die das Rendering blockieren.
  • Sie achten zu wenig auf Barrierefreiheit – was sich auch auf SEO auswirkt.

Stattdessen habe ich bei qlime.design einen klaren Performance-Fokus eingebaut. Die Ergebnisse sprechen für sich – und du kannst sie nachbauen.

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✔ Checkliste: Wie auch deine Seite performanter wird

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1. Nutze moderne Bildformate

➡️ Setze auf AVIF oder WebP statt PNG/JPG.

📌 Meine Website nutzt AVIF – superschnell, top Qualität.

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2. Lazy Load für alle Bilder & Videos

➡️ Lade nur das, was gerade im Viewport sichtbar ist.

📌 In Webflow lässt sich das einfach bei Bildern aktivieren.

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3. Vermeide große Third-Party-Skripte

➡️ Tools wie Cookiebot, Analytics oder Fonts verlangsamen – nur verwenden, wenn nötig.

📌 Ich lade JS bei Cookiebot asynchron und achte auf minimierte Requests.

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4. Minifiziere CSS, HTML & JS

➡️ Aktiviere in Webflow alle “Minify”-Optionen.

📌 Siehe Publish Settings

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5. Verzichte auf Autoplay & animierte Videos

➡️ Große Medien stoppen oft den Page Load. Nutze gezielte Animationen und Preloads.

📌 Ich arbeite mit optimierten Visuals und Parallax-Elementen.

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6. Verwende lokale Fonts

➡️ Google Fonts kosten Ladezeit und sollte bzgl DSGVO nicht verwendet werden. Verwende lokale Alternativen.

📌 Ich reduziere Schnitte und kombiniere Fonts gezielt. Google Fonts können genutzt werden, aber nur, wenn diese lokal hochgeladen wurden.

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7. Lighthouse regelmäßig prüfen & justieren

➡️ Nutze Chrome DevTools oder PageSpeed Insights, um Problemstellen früh zu erkennen.

📌 Ich analysiere jede Unterseite separat – Branding läuft bei 99/100/100/100.

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🔍 Fazit: Ästhetik ist kein Widerspruch zu Performance

Wenn Design auf Neurologie trifft, darf Technik nicht stören.

Deshalb ist Performance für mich kein Bonus – sie ist Teil des Nutzererlebnisses.

Du willst eine Seite, die wirkt und performt?

Dann achte auf diese Punkte – oder sprich mich an. Ich helfe dir, deine Seite zu optimieren.

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